Freiwilligen - und Praktikumsprogramme in Bali
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Frequently Asked Questions

Es gibt viel, was du für dein Praktikum oder deine Freiwilligenarbeit auf Bali wissen musst. Hier ist eine Liste der meist gestellten Fragen und die Antworten.

Internship in Bali

Die angebotenen Praktika auf Bali werden generell nicht vergütet, da dafür nicht das gültige Visum gestellt werden kann. In Ausnahmefällen erhält man einen Transport- und Mittagessenszuschuss. Man sollte sich darauf aber besser nicht verlassen und dies in seiner Budgetplanung berücksichtigen.

Beide Jahreszeiten haben in Bali ihren Vorteil. Während der Trockenzeit von Mai bis September sind die Temperaturen am angenehmsten und es ist relativ windig. Dies ist allerdings auch die Hochsaison und die Straßen und Sehenswürdigkeiten sehr überfüllt. In der Regensaison, die in der Regel von Oktober bis April andauert, steigen die Temperaturen und es fällt häufig ein heftiger, aber auch erlösender Niederschlag. In dieser Zeit ist Bali generell nicht so von Touristen überfüllt.

Die 220 Volt aus den indonesischen Steckdosen reichen definitiv aus, um Deinen deutschen Föhn oder Rasierer in Schwung zu bringen. Es gibt allerdings auch noch Altinstallationen mit nur 127 Volt. Wenn Du dich nicht in besonders abgelegenen Gebieten aufhältst, passen jedoch Deine deutschen Schukostecker in der Regel in indonesische Steckdosen.

In Indonesien kannst Du in größeren Städten problemlos am Automaten (ATM) Geld beziehen wenn Du eine Bankkarte hast, die an das internationale Netz angeschlossen ist (Visa, Cirrus, Master). Die durchschnittlichen Abhebungsgebühren von Deinem deutschen Konto liegen zwischen 0 und 5 Euro je Transaktion. Über genaue Gebühren informiere Dich am besten bei Deiner Bank in Deutschland. In Restaurants, Banken, Reisebüros, Supermärkten usw. kannst Du fast überall auch mit Kreditkarte bezahlen. Es ist jedoch ratsam, Reiseschecks und Bargeld mitzuführen, vor allem, wenn Du auch in ländliche Gebiete reisen möchtest. Die Währungseinheit in Indonesien ist die Indonesische Rupiah.

Bali ist generell eine sichere Insel. Wie auf jeder anderen touristisch besiedelten Insel sollte man aber auch hier gut auf seine Wertsachen aufpassen, insbesondere am Strand.

Es wird vor der Reise nach Indonesien empfohlen, Schutzimpfungen wie Tetanus, Masern, Polio, Diphterie, Hepatitis A und B und Diphterie zu überprüfen. In Indonesien besteht ebenfalls die Gefahr von Malaria. Die Städte sowie die Touristikzentren von Bali und Java gelten jedoch als malariafrei. Da es sehr viele freilaufende Hunde und Katzen auf Bali gibt, ist die Imfpung gegen Tollwut gerade für Tierfreunde empfehlenswert.

Natürlich, Du musst einfach nur Dein deutsches Handy (SIM-Lock frei) mitbringen und dir eine Prepaidkarte kaufen.

  • Vorwahl nach Deutschland: 0049
  • Vorwahl nach Indonesien: 0062

Es gibt in Bali eine Reihe von kostengünstigen und gut erreichbaren Internetcafés. Viele Cafés und Geschäfte bieten mittlerweile auch kostenfreies Wifi. Es können auch USB-Modems gekauft werden, mit denen man mobil an jedem Platz mit seinem Laptop online gehen kann.

Die Lebenserhaltungskosten hängen natürlich stark von Deinem Lebensstil ab. Man kann jedoch sagen, dass Bali sehr viel kostengünstiger ist als europäische Städte. Grundnahrungsmittel, Dienstleistungen und Restaurants sind besonders kostengünstig. Im Durchschnitt sind mit ca. 500 Euro Lebenshaltungskosten pro Monat zu rechnen.

Bali ist eine lebendige Insel mit vielfältigen und umfangreichen Freizeitangeboten. Besonders Wassersportler kommen auf ihre Kosten. Entlang der wunderschönen Sandstrände kann man Surfen, Tauchen, Schnorcheln oder einfach nur in der Sonne liegen und zwischendurch Baden gehen.

Um auf Bali Roller oder Auto fahren zu können, braucht man einen Internationalen Führerschein der Klasse B/ML. Ein spezieller Motorradführerschein ist nicht nötig.

Es gibt ein öffentliches Busnetz, über welches man von Nusa Dua im Süden bis nach Ubud gelangt. Allerdings verkehren die Busse auf den Hauptstraßen Bali’s und sind daher weniger pünktlich. Um kleinere Strecken zu bewältigen gibt es auch die sogenannten Bemos, die meist von Locals benutzt werden. Welche Strecke und wann die Bemos fahren, erfährt man nur durch erfragen, da es keinen richtigen Netzplan gibt. Generell ist es also das Beste, sich einen Roller zu mieten.

Ja, man kann sich für einen Aufenthalt auf Bali bewerben, wenn man kein Indonesisch spricht. Vergessen werden sollte jedoch nicht, dass Indonesisch die Landessprache ist. Deshalb wären Grundkenntnisse von Vorteil.

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